Weniger ist mehr – auch bei der Digitalisierung.

Internet und Digitalbranche gehören zu den größten Verbrauchern von Strom und seltenen Rohstoffen. Wenn wir sie nachhaltig nutzen wollen, sollten wir unseren Digitalkonsum begrenzen.


Weniger ist mehr – auch bei der Digitalisierung.

Weniger ist mehr – auch bei der Digitalisierung.

Copyright Statista.com, CC (BY-ND)

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Ich bin internetabhängig. Diese Feststellung trifft mich aktuell wieder einmal, weil wir nach dem Umzug im neuen Zuhause noch keinen Anschluss haben. Nachdem jetzt schon der dritte Internetanbieter geschrieben hat, dass es ihm nicht möglich ist, uns einen zu legen, werde ich langsam nervös. So viele alltägliche Sachen funktionieren ohne Internet nicht mehr: Arbeit von zu Hause, Banküberweisungen, die Suche nach Läden, Arztpraxen et cetera am neuen Ort – nicht mal die Aktivierung einer eilig gekauften SIM-Karte für mobiles Internet funktioniert ohne Internet. Nicht nur in solchen Situationen frage ich mich oft, ob es sich tatsächlich lohnt, diese Abhängigkeit gesellschaftlich immer weiter zu erhöhen.

Es gibt keine politische Debatte mehr, in der schnellere und umfassendere Digitalisierung nicht von allen Parteien gefordert wird. Dass darin die Zukunft liegt, darüber sind sich alle einig. Dabei beruft man sich auf die alte Verheißung: Eine digitalere Gesellschaft und Wirtschaft würde uns alle freier, reicher, gebildeter und verbundener machen. Informationsaustausch und Wertschöpfungsprozesse aus der Welt der Materialien heraus in Bits und Bytes zu verlagern, soll nicht nur die Ressourcennutzung verringern – sondern sogar grünes Wachstum ermöglichen, das vom Ressourcenverbrauch entkoppelt sein soll: Mehr Wertschöpfung mit weniger Ressourcen.

Tatsächlich macht die Digitalisierung viele Dinge des Lebens schneller, bequemer und im positiven Sinne vernetzter: ich muss da vor allem an Dinge wie Aktensortierung, Onlineplattformen für Gebrauchtgüter, wissenschaftliche Datenerhebung und nicht zuletzt alternative Netzwerke für zukunftsfähige Gesellschaften denken. Auf der anderen Seite laufen die Prozesse schneller ab, die Umweltzerstörung und menschliche Ausbeutung vorantreiben, wie Börsenhandel, E-Roller-Verleih, Smartphone-Vertrieb und industrielle Landwirtschaft.

Statt besser wird‘s nur krasser

Diese Ambivalenz hat der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung zum Thema Globale Umweltveränderungen (WBGU) in seinem Hauptgutachten 20191 untersucht, um festzustellen, in welche Richtung die Digitalisierung uns zur Zeit führt. Der Bericht stellt fest, dass die Verheißungen, die Digitalisierung würde unseren Ressourcenverbrauch sinken lassen, nicht wahr geworden sind. Im Gegenteil: Der WBGU – eine staatliche Analysestelle wohlgemerkt – kommt zu folgendem Urteil:

„Digitalisierungsprozesse wirken heute eher als Brandbeschleuniger […] der Übernutzung natürlicher Ressourcen und wachsender sozialer Ungleichheit.“

Denn auch in der Welt der Smart-Technologien – also allgegenwärtige Datenerhebung durch Computerchips in Autos, Kühlschränken und Klobrillen – dominiert nicht das erhoffte Interesse an Nachhaltigkeit. Bisher werden diese Neuerungen überwiegend für konventionelles Wachstum eingesetzt – für kurzfristige finanzielle Gewinne und aus Bequemlichkeit. Und dafür werden, bisher noch nicht kommerzialisierte Bereiche des Lebens nun auch kommerziell nutzbar gemacht. Währenddessen steigt der Energie- und Ressourcenverbrauch, sowohl im digitalen Bereich, als auch in der Welt der Materialien, konstant an. Einerseits, weil eben jeder Klick, jede aufgerufene Website, jedes Video und jede E-Mail in Rechenzentren verarbeitet werden muss, die dafür eine wachsende Menge Strom und Materialien zur Herstellung und zum Betrieb brauchen. Andererseits weil durch die zunehmende Vernetzung auch die globalen Warenströme zunehmen und immer neue Produkte besser vermarktet werden können.

Der Mythos von der Entkopplung

Das Europäische Umweltbüro ging der Frage nach, inwiefern Wirtschaftswachstum funktionieren kann, das vom Ressourcenverbrauch entkoppelt ist. Man suchte nach vorbildlichen Wirtschaftssektoren, sowie förderlichen Rahmenbedingungen und maß deren Effekte. Der Bericht fiel klar aus2:

Wirtschaftswachstum sei mit ökologischer Nachhaltigkeit nicht vereinbar. Die Vorstellung der Entkopplung sei ein Mythos und in der Realität derzeit nicht nachweisbar. Wirtschaftswachstum gehe immer noch flächendeckend einher mit einer intensiven Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen. Selbst dort, wo deutliche Effizienzgewinne zu verzeichnen wären, würden Rebound-Effekte die Situation zusätzlich verschlimmern: Wer für einen bestimmten Vorgang weniger Energie verbraucht, gönnt sich oftmals mehr davon, sodass am Ende tatsächlich ein größerer Verbrauch entsteht.

Copyright Statista.com, CC (BY-ND)

Statista Research und Go-Globe.com haben mal überschlagen, wie viel Datenverkehr in 60 Sekunden im Internet passiert:

Prozessoren sind in den letzten Jahren immer effizienter geworden und können mit weniger Stromverbrauch mehr leisten. Aber trotzdem steigt der Stromverbrauch unserer digitalen Strukturen immer weiter an. Weil sie umso mehr genutzt werden. Und weil immer mehr Geräte in sogenannten »Smart Homes« und darüber hinaus mit dem Internet verbunden werden.

Die Zahl der Smartphone-User wächst weltweit zur Zeit um ungefähr zehn Prozent im Jahr3. Jedes Jahr werden circa 1,4 Mrd. neue (!) Smartphones verkauft4. Man nimmt an, dass 2021 jeder Amerikaner und jede Europäerin durchschnittlich zwölf Digitalgeräte besitzen wird. Das alles funktioniert nicht ohne schwindelerregende Zuwächse an Energie- und Materialverbrauch.

Mehr Emissionen als Flugreisen

Eine 2019 von der französischen Regierung beauftragten Studie des Thinktanks »The Shift Project«5ermittelte Zahlen zum Energie- und Umweltverbrauch der digitalen Welt:

  • Der Energieverbrauch der Digitalbranche steigt jährlich um neun Prozent.

  • Durch und für das Internet werden heute schon zehn Prozent des weltweit erzeugten Stroms verbraucht.

  • Das Internet erzeugt mittlerweile mehr Treibhausgas-Emissionen, als alle Flugreisen zusammen.

  • Unterschiedliche Berechnungen ergaben, dass bis 2030 acht bis zehn Prozent der weltweiten Emissionen fürs Internet erzeugt werden könnten – mehr als der gesamte Individualverkehr ausstößt.

Aber wo geht diese ganze Energie hin? Digitalwährungen etwa schlucken absurde Energiemengen: Bitcoin verbraucht zum Beispiel schon etwa so viel Energie wie ganz Dänemark6. Selbstfahrende Autos werden Prognosen zufolge etwa 250GB Daten pro Stunde sammeln7. Der eindeutig wichtigste Stromschlucker im Internet sind aber Videos und Filme:

  • 70 Prozent des weltweiten Datenverkehrs gehen aufs Konto des Videostreamings8.

  • Ein zehnminütiges Online-Video zu streamen, braucht etwa so viel Strom wie ein Elektroherd in fünf Minuten.

  • Streamingdienste und Pornowebsites produzieren pro Jahr zusammen etwa so viele Treibhausgase, wie Belgien oder Bangladesch.

Auch Ökostrom rettet uns nicht

Nun könnte man Hoffnungen in den Ausbau regenerativer Energien stecken. Irgendwann könnte ja die Energie für unseren Megakonsum ausschließlich aus Ökostrom kommen. So einfach ist es aber nicht: Die Technologie, um so große Mengen an Ökostrom zu speichern und sinnvoll zu verteilen, existiert noch nicht. Dazu kommen politische Verwirrungen, wie das jüngste „Klimapaket“, die dem Ausbau von Ökostrom zusätzlich Steine in den Weg werfen9.

Selbst wenn es uns gelänge, all diese Probleme zu lösen, sind erneuerbare Energien auch nicht unbedingt nachhaltig: Für Photovoltaik und Stromspeichertechnik werden seltene Metalle und andere Ressourcen beansprucht, die nicht unbegrenzt verfügbar sind: Engpässe sind bereits absehbar. Ganz zu schweigen davon, dass der Abbau von Kobalt10, Lithium11 und anderen Rohstoffen meist mit gravierenden Umweltzerstörungen und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen verbunden ist. Für riesige Wasserkraftwerke werden großflächig Landschaften zerstört, was nur dem massenhaften Artensterben zuträglich ist. Und auch für Windenergie werden große Mengen Materialien gebraucht, die abgebaut, verarbeitet, transportiert und entsorgt werden müssen. Bisher fehlen sogar ausreichende Konzepte, wie man ausgediente Rotorblätter recyclen kann12. Und bei all dem haben wir uns noch nicht mal dem Aspekt zugewandt, dass neben dem Stromverbrauch vor allem auch der weltweite Warentransport in die Höhe klettert: Online-Bestellungen ziehen oft genug noch weitere und individualisierter Lieferwege nach sich13.

Erst denken, dann digitalisieren

Die Digitalisierung und das Internet geben uns wertvolle Möglichkeiten, die wir nutzen können, um verbundene, gebildete, gerechte und nachhaltige Gesellschaften zu gestalten. Zur Zeit nutzen wir diese aber überwiegend nicht in diesem Sinne. Wir sollten uns gemeinsam vornehmen, die großen Rahmenbedingungen und unser persönliches Nutzungsverhalten so umzugestalten, dass diese positiven Effekte tatsächlich entstehen.

Volkswirtschaftler und Transformationsforscher Steffen Lange und Tilman Santarius schlagen entsprechend vor, die Digitalisierung politisch bewusster zu gestalten14: Beispielsweise können wir uns als Gesellschaft entscheiden, die Umweltauswirkungen der verschiedenen Angebote auch in den Preisen realer abzubilden. Strom und Treibhausgas-Emissionen würden dann viel teurer werden, was gute Argumente brächte, sich kritischer mit dem eigenen Digitalkonsum auseinanderzusetzen. Würden auch die fossilen Brennstoffe entsprechend ihrer Umweltauswirkungen teurer, hätte das vermutlich auch auf den globalisierten Warenhandel eine bremsende Wirkung. Bei solchen preispolitischen Überlegungen muss natürlich auch immer mitgedacht werden, wie die entstehenden Mehreinnahmen sinnvoll verteilt werden können, damit nicht ärmere Gesellschaftsschichten noch mehr abgehängt werden. Der Bericht zur oben erwähnten »Shift-Studie« steht unter der Überschrift »Digital Sobriety«: Statt Effizienzsteigerungen sei zunehmende digitale Zurückhaltung der einzige realistische Lösungsweg. Und auch das europäische Umweltbüro empfiehlt in seiner Studie, die Effizienzsteigerung unbedingt durch eine weitere, viel wirkmächtigere Strategie zu ergänzen: die digitale Suffizienz.

Digitale Suffizienz und Genügsamkeit

Die freiwillige Selbstbegrenzung, das Genughaben, das Weniger-abhängig-sein, weil immer mehr auch nicht glücklicher macht, macht einen ethischen Grundsatz der Permakultur aus. Das »low-tech magazine« kommt zu dem vielleicht überraschenden Gedanken, dass wir eine Geschwindigkeitsbegrenzung fürs Internet brauchen15. Wenn wir es mit erneuerbaren Energie betreiben und mit den Dingen, die wir darin tun, die Welt nicht noch mehr ausbeuten wollen, sollten wir uns auf die wichtigsten Nutzungen beschränken und dabei möglichst wenig Datenverkehr erzeugen. Als Anreiz dazu, könnte eine begrenzte Datenübertragungsrate und begrenzte Datenvolumina sinnvoll sein. Ansätze der Begrenzung werden in den aktuellen politischen Diskussionen oft als „Verbote“ verschrien. Der Kapitalismus hat uns angewöhnt, Einschränkungen unseres Konsums als Unfreiheit zu bekämpfen – damit wir weiter konsumieren können, was und wann immer wir Lust dazu haben. Aber in vielen anderen Lebensbereichen haben wir uns gesellschaftliche Begrenzungen gesetzt, bei denen wir uns weitgehend einig sind, dass die Übertretung der Grenze uns allen schadet: Deshalb beschwert sich niemand, dass es verboten ist, den Nachbarn zu erschlagen oder Atommüll in Flüssen abzukippen. Warum sollten wir also nicht den Verbrauch beziehungsweise die Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen begrenzen16?

Postwachstumsökonom Niko Paech fasst die Notwendigkeit der Selbstbeschränkung so zusammen17:

  1. Wenn der Planet erstens physisch begrenzt ist,

  2. zweitens industrieller Wohlstand nicht von ökologischen Schaden entkoppelt werden kann,

  3. drittens die irdischen Lebensgrundlagen dauerhaft erhalten bleiben sollen und

  4. viertens globale Gerechtigkeit herrschen soll,

muss eine Obergrenze der von einem einzelnen Individuum in Anspruch genommenen materiellen Freiheit existieren.“

Übertragen auf den Ressourcenverbrauch der digitalen Welt hieße das, unseren tatsächlichen Datenverkehr effektiv zu beschränken. Der genügsamkeitsorientierte Ansatz dazu hieße, dass wir im Alltag einerseits mehr darauf achten, nur wirklich wichtige Datendienstleistungen in Anspruch zu nehmen und andererseits vor allem von solchen Abschied zu nehmen, für die irgendwo auf der Welt Natur und/oder Menschen ausgebeutet werden.

Keine Ausreden mehr

Die schwierige Frage die sich, im Zusammenhang mit Suffizienz, immer stellt ist natürlich, was wirklich wichtig ist. Und die dürfen alle für sich unterschiedlich beantworten.

Um mich selbst zu eigenen Antworten herauszufordern, habe ich mir vorgenommen, meinen Datenkonsum tatsächlich zahlenmäßig zu begrenzen. Dazu habe ich mir auf dem Rechner ein einfaches Programm installiert, dass den kompletten Down- und Upload über die Internetverbindung misst (davon gibt es viele als kostenloses Programm, ich nutze zur Zeit NetWorx und vnStat). Dabei habe ich festgestellt, dass da selbst ohne bewusste größere Downloads viel mehr passiert, als ich mir vorgestellt hätte. Aber auch, dass ich interessante größere und kleinere Stellschrauben finden kann.

Seit ich weiß, dass Videostreaming den größten Teil des Online- Energieverbrauchs ausmacht18, frage ich mich vor jedem Video, das ich anklicke, ob es sich wirklich lohnen wird.

Werde ich danach mehr gelernt haben, womit ich deutlich zur Rettung unserer Lebensgrundlagen beitragen kann? Oder wenigstens glücklicher sein? Oder ist das Video oder der Film vermutlich nur eine kurzfristige Befriedigung meiner Lust nach Unterhaltung?

In letzterem Fall versuche ich, Alternativen zum Streaming zu finden: DVDs aus der Bibliothek ausleihen, Freunde nach ihren Filmen fragen, (gebrauchte) Bücher lesen, oder rausgehen und selber was erleben.

Niko Paech bringt auf den Punkt, wie wunderbar einfach es sein kann, modernen Problemen mit ein bisschen Selbstbegrenzung zu begegnen:

„Verführerische Komfortangebote auch dann einfach links liegen zu lassen, wenn sie finanzierbar und legal sind, das Vorhandene als auskömmlich zu betrachten – dies alles kostet nichts, bedarf keiner innovativen Erfindung, ist nicht von Mehrheiten abhängig, verstößt gegen kein Gesetz und benötigt vor allem keines.“

Sein Schluss: „Ein maßvoller Wohlstands- und Technologieboykott verbleibt als letzter Ausweg. Die Zeit der Ausreden ist vorbei.“

Ich möchte mir für die nächsten Monate eine konkrete Selbstbegrenzungen in puncto Datenvolumen vornehmen: Ich plane, pro Monat maximal 6 Gigabyte Traffic (also Up- und Download zusammen) zu erzeugen. Das klingt erstmal viel, ist aber bei der Größe moderner Websites, Teamarbeit mit Daten auf Cloudservern und dem einen oder anderen Update gar nicht so einfach.

 


1 Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen | www.wbgu.de PDF-Datei »Hauptgutachten 2019«

5 www.theshiftproject.org »Lean ICT Report The Shift-Project 2019«

6 www.faz.net »Stromverbrauch bei Bitcoin steigt schneller als erwartet«

7 www.zdf.de Video »Stromfresser Internet – Die Schattenseiten der Digitalisierung«

8 Steffen Lange, Tilman Santarius | www.nachhaltige-digitalisierung.de PDF-Datei »Smarte grüne Welt? Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit«

9 Hans-Josef Fell | www.pv-magazine.de »Das „Klimapaket“ der Groko ist ein Zeugnis des kompletten Versagens«

10 www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de »Elektroautos aus Kinderarbeit: Kobaltabbau im Kongo«

11 www.deutschlandfunk.de »Lithium-Abbau in Südamerika Kehrseite der Energiewende«

12 www.umweltbundesamt.de »Zu geringe Recyclingkapazitäten für Rückbau von Windenergieanlagen«

13 Laura Dahmer | www.ze.tt »Wie schlimm ist Onlineshopping für die Umwelt?«

14 Forschung für Nachhaltige Entwicklung | www.fona.de »Erst nachdenken, dann digitalisieren – Prof. Tilman Santarius im ZEIT-Interview«

15 Kris De Decker | www.lowtechmagazine.com »Why We Need a Speed Limit for the Internet«

16 Sebastian Erb | www.taz.de »Wir brauchen eine Verbotspartei«

17 Niko Paech | www.taz.de »Geplatzte Seifenblase Technologie oder die CO2-Steuer lösen nicht das Klimaproblem. Der ökologische Ernstfall verlangt eine Neujustierung der persönlichen Freiheiten.«

18 Thomas Fuster | www.nzz.ch »Streaming ist das neue Fliegen – wie der digitale Konsum das Klima belastet«

 

Infografik »60 Sekunden im Internet« Copyright statista.com, CC (BY-ND) 4.0 (hier die Lizenzbedingungen ansehen)

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